Lebenszeichen…………..

Liebe Weidnerinnen und Weidner!

Manche von Ihnen werden sich vielleicht fragen  warum es so ruhig geworden ist. Es gibt in den letzten Monaten keine Aussendungen und keine Neuigkeiten auf unserem blog – ja gibt es die GUW überhaupt noch?

Und manche werden sich denken, na Gott sei Dank, endlich ist wieder Ruhe eingekehrt!

Nun es ist tatsächlich etwas ruhiger geworden, vor allem im Vergleich mit dem überaus turbulenten und in vielerlei Hinsicht für uns alle strapaziösen und nervenaufreibenden letzten Jahr, in dem wir viele Themen, die uns am Herzen liegen, zurückstellen mussten.

Derzeit bereiten wir einige dieser Themen vor, die wir Ihnen im Laufe der nächsten Monate vorstellen möchten.

Fakt ist aber auch, dass die erste Gemeinderatsitung 2015 erst am 24. März stattfinden wird, obwohl bereits zahlreiche Bauprojekte seitens der Gemeinde bzw. auf Gemeindegebiet begonnen wurden, wie z.B. Leitungsbau entlang der Bahntrasse zur Sicherheitssanierung der Bahnübergänge, diverse Baggerarbeiten entlang des Kanals, der aus dem Überlaufbecken in der Feriensiedlung in den Schilfgürtel mündet und nicht zuletzt die Bauarbeiten zur Errichtung des Parks in der Weinrebengasse.

Über alle diese Aktivitäten und noch mehr werden wir Ihnen nach der Gemeinderatsitzung vom 24. März ausführlich berichten.

Mit den besten Grüßen

Ihr Team der GUW

Kommentare

Der Park in der Weinrebengasse. Ich gehe täglich vorbei und frage mich, warum hat man keine Bürgerbeteiligung an der Gestaltung versucht. Warum werden bei derartigen Projekten, die ja nicht als Gabe an die Bürger zu sehen sind, sondern eine Vorgabenerfüllung, die Vorstellungen der Anrainer nicht eingeholt. Eine Fragebogenaktion mit dem Ersuchen um Vorschlägen, danach eine Siebung und dann Übernahme der besten Vorstellungen. Diese nach Möglichkeit dann umsetzen. Das kann doch nicht wirklich schwierig sein, sozusagen eine kleine Form der Dorferneuerung.
Ich hätte gerne einen Teil als Obstpark mit alten heimischen Obstbäumen gehabt, eine Hundezone, einen windgeschützten Spielplatz, na vielleicht kommt noch alles???
Bürgernähe war ein Schlagwort und ist es bis heute geblieben.
mfg.

Soooo ruhig ist es ja nun doch nicht !
Das GUW- Aushängeschild Andreas Rohatsch lässt zumindest gegen Ende des Sommerlochs gehörig aufhorchen!
Bezeichnet er doch auf Facebook (screenshots vorhanden)
Menschen mit weisser Hautfarbe als Menschen mit !! GENDEFEKT!!!
” Normal (ohne Gendefekt)” .. sind demnach nur Menschen mit dunkler Hautfarbe.
Das musss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen !! Linksfaschismus pur … mitten in Weiden !
Gratuliere GUW

Sehr geehrter Herr “menschmitgendefekt”!
Vielen Dank für den anonymen, aber leider völlig aus dem thematischen Kontext gerissenen Kommentar, der es mir nun ermöglicht hier noch klarer Stellung zu beziehen.

Thema war die gemeinsame Vergangenheit der Menschheit und die Besiedelung Europas von Afrika ausgehend über den nahen Osten, über die Balkanroute vor etlichen tausenden Jahren, sowie die wissenschaftliche Tatsache, die durch genetische Studien belegbar ist, dass bis in jüngste Vergangenheit (4-5000 Jahre!) die überwiegend vorkommende Haut-, Haar- und Augenfarbe eine Dunkle war. Schlußendlich stammt die gesamte, heute lebende Menschheit von 1 afrikanischen Frau ab – und auch das ist genetisch belegbar.

Ursprünglich ist die helle Hautfarbe, helles Haar und blaue Augen auf eine genetische Variation – eben diesen Defekt – zurückzuführen, der sich im Laufe der letzten Jahrtausende durch das Kopieren der DNA, durch die Auswahl entsprechender SexualpartnerInnen zu einem in Europa dominanten Merkmal entwickelte.

Wie Ihnen auch sicher aufgefallen ist, habe ich die Begriffe “Patrioten” und “Besorgte” unter Anführungszeichen gesetzt, um sie von den Menschen, die eine echte Heimatliebe und durchaus berechtigte Besorgnis, ob der derzeitigen Zustände empfinden, deutlich zu unterscheiden!

Wir erleben derzeit eine Situation, in der unter dem Vorwand der in Anführungszeichen gesetzten Begriffe zahlreiche Menschen ihren Rassismus hervorkehren und menschenverachtende Kommentare verfassen und diskriminierende Aktivitäten setzen, die in einer aufgeschlossenen und humanen Gesellschaft nichts verloren haben!

Ich habe den Beitrag auf FB, der auch mit entsprechenden weiterführenden Quellen belegt war unsichtbar gestellt, da ich leider noch schlimmere Reaktionen als Ihren Kommentar befürchte.

Ich finde es schade und beängstigend zugleich, wenn FB – “Freunde” mit sachlich nicht haltbaren, aus dem Zusammenhang gerissenen Kommentaren politisches Kleingeld machen wollen.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Rohatsch

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